Rekord Hinterachse
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AndreasB
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Rekord Hinterachse
Hallo zusammen,
ich habe gerade die Hinterachse von meinem Rekord, Baujahr 1937/38 auf der Werkbank.
Hat jemand die Maße der Simmerringe im Achsgehäuse parat? Meine sind total zerdellert und ohne Bezeichnung.
Auch passt meine Ersatzteilliste nicht so richtig zum vorgefundenen Achsmaterial..... Beide Seiten sind unterschiedlich zusammengestrickt. Ich habe mal versucht das in Bildern festzuhalten. Auf der einen Seite lag ein Metallring als Abstandshalter zwischen Achswelle und Lagerinnenring, auf der anderen Seite wurde kurzerhand ein Kupferdichtring als Passring zwischen Bremstrommel und Lager eingelegt.
Nach außen, zur Bremstrommel hin, gehört doch auch bestimmt eine Dichtung ins Lagergehäuse. Sonst würde ja munter das Fett aus dem Lager in die Bremstrommel laufen.
Wenn jemand eine andere Ersatzteilliste hat als ich, würde ich mich über eine Kopie der Seite freuen.
Viele Grüße,
Andreas Bock
ich habe gerade die Hinterachse von meinem Rekord, Baujahr 1937/38 auf der Werkbank.
Hat jemand die Maße der Simmerringe im Achsgehäuse parat? Meine sind total zerdellert und ohne Bezeichnung.
Auch passt meine Ersatzteilliste nicht so richtig zum vorgefundenen Achsmaterial..... Beide Seiten sind unterschiedlich zusammengestrickt. Ich habe mal versucht das in Bildern festzuhalten. Auf der einen Seite lag ein Metallring als Abstandshalter zwischen Achswelle und Lagerinnenring, auf der anderen Seite wurde kurzerhand ein Kupferdichtring als Passring zwischen Bremstrommel und Lager eingelegt.
Nach außen, zur Bremstrommel hin, gehört doch auch bestimmt eine Dichtung ins Lagergehäuse. Sonst würde ja munter das Fett aus dem Lager in die Bremstrommel laufen.
Wenn jemand eine andere Ersatzteilliste hat als ich, würde ich mich über eine Kopie der Seite freuen.
Viele Grüße,
Andreas Bock
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Edelschrottsammler
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Re: Rekord Hinterachse
Hallo Andreas,
ich hab die gleiche Ersatzteilliste wie du, mir ist noch eine Nachkriegsversion bekannt, diese enthält aber keiner Bilder.
Für mich sieht es auf den ersten Blick so aus das die Achse schon verändert wurde.
Die Achse scheint im Bereich der Bremstrommelaufnahme zylindrisch zu sein.
Nach den Bildern in der Betriebsanleitung für den frühen und den späten Rekord sollte das eine Kegelverbindung mit Passfeder sein.
Vergleiche mal beide Achsen (nebeneinander legen), ob die Längenmaße identisch sind.
Normal unterscheiden sich beide Achse nur durch die Gesamtlänge, die Enden (Verzahnungsende und auch Kegelende) sind gleich.
Hier mal vergrößerte Bilder aus der Betriebsanleitung der Achse. Bei Punkt 1 ist eine Dichtung verbaut, diese läuft auf der Bremstrommel.
Hat du bei dir Reste eines Simmerrings oder Filzringe (original sollten da Filzringe verbaut sein).
Ansonsten alten Ring ausheben und mit dem Messschieber nachmessen.
Bei mir müsste es 52*65*8 gewesen sein.
Je nach Bedarf kann man die Sitze mit einer Drehmaschine auch anpassen.
Bei Punkt 2 ist ein weiterer Dichtring zum Differential verbaut.
Ich hab hier 32*62*10 verbaut.
Bei Punkt 3 sieht man dass das Lager an der Achse anliegt und dem mit dem Lagergehäuse beigezogen wird.
Die Schulter der Welle fluchtet hier mit.
Ich kann mir vorstellen das an deinen Wellen schon rumgedreht wurde.
Über die Position des Lagers auf der Welle wir die Position der Bremstrommel festgelegt.
Zwischen Bremstrommel und Lagerinnenring waren bei mir auch noch Filzringe verbaut (auf den Bildern schwer zu erkennen).
Diese habe ich durch O-Ringe ersetzt.
Gruß
Pierre
Hier noch das Bild ohne Kommentare.
ich hab die gleiche Ersatzteilliste wie du, mir ist noch eine Nachkriegsversion bekannt, diese enthält aber keiner Bilder.
Für mich sieht es auf den ersten Blick so aus das die Achse schon verändert wurde.
Die Achse scheint im Bereich der Bremstrommelaufnahme zylindrisch zu sein.
Nach den Bildern in der Betriebsanleitung für den frühen und den späten Rekord sollte das eine Kegelverbindung mit Passfeder sein.
Vergleiche mal beide Achsen (nebeneinander legen), ob die Längenmaße identisch sind.
Normal unterscheiden sich beide Achse nur durch die Gesamtlänge, die Enden (Verzahnungsende und auch Kegelende) sind gleich.
Hier mal vergrößerte Bilder aus der Betriebsanleitung der Achse. Bei Punkt 1 ist eine Dichtung verbaut, diese läuft auf der Bremstrommel.
Hat du bei dir Reste eines Simmerrings oder Filzringe (original sollten da Filzringe verbaut sein).
Ansonsten alten Ring ausheben und mit dem Messschieber nachmessen.
Bei mir müsste es 52*65*8 gewesen sein.
Je nach Bedarf kann man die Sitze mit einer Drehmaschine auch anpassen.
Bei Punkt 2 ist ein weiterer Dichtring zum Differential verbaut.
Ich hab hier 32*62*10 verbaut.
Bei Punkt 3 sieht man dass das Lager an der Achse anliegt und dem mit dem Lagergehäuse beigezogen wird.
Die Schulter der Welle fluchtet hier mit.
Ich kann mir vorstellen das an deinen Wellen schon rumgedreht wurde.
Über die Position des Lagers auf der Welle wir die Position der Bremstrommel festgelegt.
Zwischen Bremstrommel und Lagerinnenring waren bei mir auch noch Filzringe verbaut (auf den Bildern schwer zu erkennen).
Diese habe ich durch O-Ringe ersetzt.
Gruß
Pierre
Hier noch das Bild ohne Kommentare.
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Hanomag_Fahrer
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Re: Rekord Hinterachse
Hallo!
Meine Szene habe ich Euch mit drei Fotos dokumentiert, den Bildern 2 - 4. Bei mir war und ist nun wieder ein Filzring drin. Innen habe ich einen Simmerring reingebaut, das hat mir das vierte / erste Foto wieder in Erinnerung gerufen. Die Zapfenseiten müssen gleich sein, das ich bei mir auch der Fall gewesen. Die eigentlichen Wellen haben verschiedene Längen.
Noch mal zurück zum Filzring: grds. reicht der. Ihr dürft nicht vergessen, dass an der Bremstrommel so eine Art großer Becher sitzt. Der wird über dem Lagergehäuse platziert. Selbst sitzt die offene Seite dieses Becher innerhalb eines Ringes auf der Bremsankerplatte. Wenn nun etwas Schmierstoff den Filzring passiert, passiert es, dass dieser Schmierstoff in den Becher (an der Bremstrommel) gerät. Durch die Raddrehungen wird dieser Schmierstoff zur Achsmitte hin geschleudert und über den Ring (an der Bremsankerplatte - Bremsenseite) dann nach unten auf der zum Getriebe hin gelelgenen Seite der Bremsankerplatte abgeleitet. Ohne den Becher würde der Schmierstoff auf die Bremstrommel geraten
Das will man nicht.
Den Becher habe ich mangels Masse bei einem anderen Wagen mal aus 1-mm-Blech nachgebaut, es ist kein Hexenwerk.
Dann noch einen:
Die Radbolzen haben 90 Jahre voll. Wenn Ihr mal Raddeckel anbauen wollt, ist die Länge der Schrauben ... geht so...
Bei einem anderen Wagen hatte ich mal 'Doppelbruch', zwei Bolzen haben bei vorsichster Fahrt bis nach Hause gehalten.
Für das Multicar, ein DDR-Fahrzeug, was noch heute produziert wird, gibt es Radbolzen mit dem selben Gewindemaß, 14 x 1,5 mm. Diese Bolzen sind etwas länger. Leider sind sie an der Einfassung in Bremstrommel und Flansch etwas dünn. Hier hilft eine Blechbuchse aus 1-mm-Material. Es hält bei mir seit langem!!
Meine Szene habe ich Euch mit drei Fotos dokumentiert, den Bildern 2 - 4. Bei mir war und ist nun wieder ein Filzring drin. Innen habe ich einen Simmerring reingebaut, das hat mir das vierte / erste Foto wieder in Erinnerung gerufen. Die Zapfenseiten müssen gleich sein, das ich bei mir auch der Fall gewesen. Die eigentlichen Wellen haben verschiedene Längen.
Noch mal zurück zum Filzring: grds. reicht der. Ihr dürft nicht vergessen, dass an der Bremstrommel so eine Art großer Becher sitzt. Der wird über dem Lagergehäuse platziert. Selbst sitzt die offene Seite dieses Becher innerhalb eines Ringes auf der Bremsankerplatte. Wenn nun etwas Schmierstoff den Filzring passiert, passiert es, dass dieser Schmierstoff in den Becher (an der Bremstrommel) gerät. Durch die Raddrehungen wird dieser Schmierstoff zur Achsmitte hin geschleudert und über den Ring (an der Bremsankerplatte - Bremsenseite) dann nach unten auf der zum Getriebe hin gelelgenen Seite der Bremsankerplatte abgeleitet. Ohne den Becher würde der Schmierstoff auf die Bremstrommel geraten
Den Becher habe ich mangels Masse bei einem anderen Wagen mal aus 1-mm-Blech nachgebaut, es ist kein Hexenwerk.
Dann noch einen:
Die Radbolzen haben 90 Jahre voll. Wenn Ihr mal Raddeckel anbauen wollt, ist die Länge der Schrauben ... geht so...
Bei einem anderen Wagen hatte ich mal 'Doppelbruch', zwei Bolzen haben bei vorsichster Fahrt bis nach Hause gehalten.
Für das Multicar, ein DDR-Fahrzeug, was noch heute produziert wird, gibt es Radbolzen mit dem selben Gewindemaß, 14 x 1,5 mm. Diese Bolzen sind etwas länger. Leider sind sie an der Einfassung in Bremstrommel und Flansch etwas dünn. Hier hilft eine Blechbuchse aus 1-mm-Material. Es hält bei mir seit langem!!
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AndreasB
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Re: Rekord Hinterachse
Hallo Pierre, Hallo Hanomag-Fahrer (gerne würde ich auch dich mit Namen ansprechen...)
vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten,
Meine Achsestumel sind konisch, das sieht nur auf dem Foto so komisch aus. Ich glaube nicht, dass dort etwas verändert wurde.
Laut Ersatzteilliste wurde die Hinterachse mehrfach geändert, mein Auto hat die Nummer 212XXX, ab Nr 210717 wurde z.b. das Lagergehäuse gewechselt.
Vom Bild her würde ich sagen, meins ist identisch mit dem vom Hanomag-Fahrer.
Simmerring im Achsgehäuse ist klar, blöderweise ist das ein Sondermaß. Gemessen habe ich 33x49x9. Also völlig andere Baugröße als in Pierres Achse.
Filzring schneide ich mir aus Plattenmaterial selbst, 43x60x5.
Zwischen Nabe und Lagerinnenring lege ich passend Ausgleichsscheiben bei. Das Lager soll ja fest an den Bund der Achse gedrückt werden und die Nabe soll ja fest auf der Achse sitzen.
Besten Dank erstmal.
Ich berichte, wenn ich weitergekommen bin.
Viele Grüße,
Andreas
vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten,
Meine Achsestumel sind konisch, das sieht nur auf dem Foto so komisch aus. Ich glaube nicht, dass dort etwas verändert wurde.
Laut Ersatzteilliste wurde die Hinterachse mehrfach geändert, mein Auto hat die Nummer 212XXX, ab Nr 210717 wurde z.b. das Lagergehäuse gewechselt.
Vom Bild her würde ich sagen, meins ist identisch mit dem vom Hanomag-Fahrer.
Simmerring im Achsgehäuse ist klar, blöderweise ist das ein Sondermaß. Gemessen habe ich 33x49x9. Also völlig andere Baugröße als in Pierres Achse.
Filzring schneide ich mir aus Plattenmaterial selbst, 43x60x5.
Zwischen Nabe und Lagerinnenring lege ich passend Ausgleichsscheiben bei. Das Lager soll ja fest an den Bund der Achse gedrückt werden und die Nabe soll ja fest auf der Achse sitzen.
Besten Dank erstmal.
Ich berichte, wenn ich weitergekommen bin.
Viele Grüße,
Andreas
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Edelschrottsammler
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Re: Rekord Hinterachse
Hallo Andreas,
hast du mal beide Kegelseiten verglichen, sind diese von den Durchmessern und Längenmaßen identisch?
Im nächsten Schritt würde ich die Bremstrommeln aufschieben und das Abstandsmaß zum Bund, bzw. zum Lager messen.
Jeweils mit beiden Trommeln.
An einer Sturm Hinterachse haben sie mal die Kegel nachgesetzt. Dadurch musste mit Distanzringen gearbeitet werden.
Nicht dass das bei dir auch mal der Fall war.
Dann würd ich auch mal die Tiefe der Lagergehäuse messen. Wenn dort auch schon mal nachgesetzt wurde aus irgendeinem Grund, könnte das auch Abstandsringe zur Folge haben. Ebenso die Achsen. Dann sollte das Bild klarer werden.
Mit Abstandsringen zwischen Narbe und Innenring wäre ich vorsichtig.
Ich würde min 0,2mm Spiel lassen. Nur so ist sichergestellt das die Kegelverbindung Reibschlüssig ist. Original war da nur ein Filzring dazwischen.
Ich hab zur Abdichtung einen O-Ring zwischen gelegt. Die Presspassung des Innenrings scheint als Lagerfestlegung ausreichend zu sein.
Gruß
Pierre
hast du mal beide Kegelseiten verglichen, sind diese von den Durchmessern und Längenmaßen identisch?
Im nächsten Schritt würde ich die Bremstrommeln aufschieben und das Abstandsmaß zum Bund, bzw. zum Lager messen.
Jeweils mit beiden Trommeln.
An einer Sturm Hinterachse haben sie mal die Kegel nachgesetzt. Dadurch musste mit Distanzringen gearbeitet werden.
Nicht dass das bei dir auch mal der Fall war.
Dann würd ich auch mal die Tiefe der Lagergehäuse messen. Wenn dort auch schon mal nachgesetzt wurde aus irgendeinem Grund, könnte das auch Abstandsringe zur Folge haben. Ebenso die Achsen. Dann sollte das Bild klarer werden.
Mit Abstandsringen zwischen Narbe und Innenring wäre ich vorsichtig.
Ich würde min 0,2mm Spiel lassen. Nur so ist sichergestellt das die Kegelverbindung Reibschlüssig ist. Original war da nur ein Filzring dazwischen.
Ich hab zur Abdichtung einen O-Ring zwischen gelegt. Die Presspassung des Innenrings scheint als Lagerfestlegung ausreichend zu sein.
Gruß
Pierre
-
Herr Ring
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- Registriert: 23. Jul 2025, 16:45
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Re: Rekord Hinterachse
Jetzt, wo ich das hier lese fällt mir ein, daß auch ich beim Sturm an eben dieser Stelle fragwürdig nach des Problems Lösung suchte.
Damals vor 10 Jahren konnte mir allerdings niemand Auskunft darüber erteilen, der Zeichnung kann man nichts entnehmen, der Ersatzteilliste ebenso.
Technische Unterlagen standen mir nicht zur Verfügung, letztendlich habe ich den von Euch benannten Filzring eigensinnig durch einen Kupferdichtring "Form C" ersetzt.
Wie Pierre schon schrieb, würde ich dennoch eine "Reserve" für die Vorspannung des Kegelsitzes einplanen
An dieser Stelle ist es ja nun endlich ein Schritt nach vorn, über das Forum in Austausch treten zu können und Erfahrungen mitzuteilen.
Danke für die Beiträge - Sven
Damals vor 10 Jahren konnte mir allerdings niemand Auskunft darüber erteilen, der Zeichnung kann man nichts entnehmen, der Ersatzteilliste ebenso.
Technische Unterlagen standen mir nicht zur Verfügung, letztendlich habe ich den von Euch benannten Filzring eigensinnig durch einen Kupferdichtring "Form C" ersetzt.
Wie Pierre schon schrieb, würde ich dennoch eine "Reserve" für die Vorspannung des Kegelsitzes einplanen
An dieser Stelle ist es ja nun endlich ein Schritt nach vorn, über das Forum in Austausch treten zu können und Erfahrungen mitzuteilen.
Danke für die Beiträge - Sven
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Edelschrottsammler
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Re: Rekord Hinterachse
Noch eine Ergänzung: Das alte Lager musste ich mit 6to von der Welle abdrücken. Als neues Lager hab ich eine 2RS Version verwendet (gekapselt).
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